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va0037296
Mo. 27.01.2025
19.00 Uhr
Wir lassen keinen allein
Interkuturell und interreligiös sensible Hospizarbeit
Mo. 27.01.2025 (37296)
Vortrag, Online
37296

Vortrag
Online

Referierende

Referierende:

Prof. Dr. Haci-Halil Uslucan, Studium der Psychologie an der Freien Universität (FU) Berlin. Inhaber der Professur Moderne Türkeistudien an der Universität Duisburg-Essen und Leiter der Stiftung Zentrum für Türkeistudien und Integrationsforschung

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 15,-

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

Montag, 27.01.2025, 19.00 bis 21.00 Uhr.

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va0039516
Di. 28.01.2025
9.00 Uhr
Neue Muster, Neue Kraft
Resilienztraining für Angehörige und begleitendes Personal
Di. 28.01.2025 (39516)
Seminar
39516

Seminar

Im Seminar erleben Sie:

ENTLASTUNG: Sie fühlen sich entlastet, indem schwierige Situationen beschrieben und benannt werden.

GEMEINSCHAFT: Der wertschätzende Austausch mit anderen Betroffenen bringt Verbundenheit.

PERSPEKTIVENWECHSEL: In der Gruppe können Sie die Situationen von außen betrachten und haben die Möglichkeit, in eine andere Rolle zu schlüpfen.

NEUE MUSTER: Sie lernen im geschützten Rahmen neue Reaktionsmöglichkeiten kennen und probieren diese direkt aus.

NEUE KRAFT: Der positive Rahmen lässt zu, auch über Situationen und über sich selbst zu lachen und gestärkt in den Alltag zurückzukehren.

Das Seminar bietet eine ganzheitliche Herangehensweise, basierend auf fundiertem Wissen aus Gesundheits- und Arbeitspsychologie. Durch Erfahrung in der Kommunikation bei schwierigen Situationen werden effektive Lösungswege und unterstützende Maßnahmen entwickelt. Es wird zudem mit angewandter Improvisation und theaterpädagogischen Methoden gearbeitet.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Für alle am Thema Interessierten

Leitung

Leitung:

Kerstin Böhm, Seelsorgerin im Universitätsklinikum St Pölten (Schwerpunkt Sternenkinder, Onkologie, Kinder und Jugendliche), freiberufliche Theater- und Gesangspädagogin, Erwachsenenbildnerin, Mediatorin
Mag.a Hanna Scharf, Gesundheitspsychologin (PG 13), Arbeitspsychologin (in Ausbildung), Improvisationstrainerin mit Einzelberatungen, Gruppentrainings und Vorträgen

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 180,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

Dienstag, 28.01.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr.

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va0039612
Di. 28.01.2025
18.00 Uhr
Stressbewältigung durch Achtsamkeit
MBSR Achtsamkeitstraining
Di. 28.01.2025 (39612)
8-Wochenkurs
39612

8-Wochenkurs

Achtsamkeit üben ist eine Einladung zum guten Leben. Wer achtsam ist, kann sich und die Welt offen, akzeptierend, liebevoll und ohne Vor-Urteile wahrnehmen. Spannungen können sich lösen, eingefahrene Verhaltensmuster sichtbar und dadurch veränderbar werden. Achtsamkeit wird so zu einer Quelle der Lebensfreude. Dieser traditionelle MBSR-Kurs (Stressreduktion durch Achtsamkeit) lädt mit geführten Meditationen, einfachen Körperübungen aus dem Yoga und anderen einfachen Übungen zu einer Vertiefung der Lebensqualität ein.

MBSR wurde 1979 von Prof. Jon Kabat-Zinn u.a. an der Universitätsklinik von Massachusetts (USA) entwickelt. MBSR ist eine klinisch evaluierte Methode, die Menschen bei der Bewältigung von Stress, Schmerzen und anderen psycho-physischen Belastungen unterstützt.

MBSR-Kurse eignen sich für Menschen, die

• mit Stress, Belastungen und Schmerz konstruktiv umgehen wollen,

• aktiv an einer Verbesserung ihrer Lebensqualität arbeiten wollen,

• neue Möglichkeiten zum Erhalten oder Wiedergewinnen ihrer Gesundheit erlernen möchten,

• eine sinnvolle Ergänzung zum schulmedizinischen oder psychotherapeutischen Angebot suchen,

• positive neurophysiologische Veränderungen ohne den Einsatz von Medikamenten anstreben,

• Zugänge zu mehr Lebensfreude finden wollen und bewusster leben möchten.

MBSR ist keine Psychotherapie und keine medizinische Behandlung, kann diese jedoch sinnvoll ergänzen.

Leitung

Leitung:

Dr.in Ursula Baatz, langjährige Lehrbeauftragte für Philosophie, Wissenschafts- und Religionsjournalistin, Zen-Lehrerin (Sansui-an, Escuela Zen "Zendo Betania") und langjährige Zenpraxis u. a. bei Hugo Makibi Enomiya-Lassalle SJ, Qi Gong Lehrerin, Ausbildungen in MBSR („Center for Mindfulness“ der University of Massachusetts, USA), IMP (Interpersonal Mindfulness) und MSC (Mindful Self Compassion), Gründungsmitglied von MBSR-MBCT Vereinigung Österreich

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

410,- inkl. Mittagessen am Ganztag

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich

Dauer

Dauer:

18.00 bis 21.00 Uhr

Weitere Termine

Weitere Termine:

Dienstags 4.2., 11.2., 18.2., 25.2., 4.3., 11.3., 18.3.2025, jeweils 18.00 bis 21.00 Uhr, sowie Sonntag, 9.3.2025, 9.00 bis 17.00 Uhr

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va0039637
Do. 30.01.2025
9.00 Uhr
Damit es nicht kippt …
Ordensangehörige mit Demenz ressourcenorientiert begleiten
Do. 30.01.2025 (39637)
Seminar
39637

Seminar

In fast jeder Ordensgemeinschaft leben einzelne oder mehrere Mitglieder, die demenziell erkrankt sind und von Mitschwestern/Mitbrüdern begleitet werden – mit oder ohne Hilfe von außen. Was zunächst relativ leicht erscheint, wird zunehmend zur Herausforderung für alle Beteiligten, besonders aber für die Personen, die als „Zugehörige“ unmittelbar mit der Betreuung befasst sind. Menschen mit Demenz wandern „zwischen ihren Lebens-Zeiten“ . So können Situationen entstehen, in denen sich Ordensmitglieder, die an Demenz erkrankt sind, als z.B. junger Mensch, der sich noch nicht für das Ordensleben entschieden hat oder der seine Sexualität frei ausleben möchte, erfahren.

Wie können diese Spannungsfelder mitgetragen und ausgehalten werden? Wie können begleitende Mitschwester/Mitbrüder gestärkt und Menschen mit Demenz innerhalb der Gemeinschaft ressourcenorientiert begleitet werden, damit „es nicht kippt“?

Im Seminar wird anhand des „Total Pain-Modells“ (C. Saunders) das „vielgesichtige Leid“ (M.Kojer) von Menschen mit Demenz aufgezeigt: sozial, psychisch, physisch, spirituell. Gemeinsam wird nach den besonderen Ressourcen gesucht, die Ordensgemeinschaften haben, um ihren erkrankten Mitgliedern bis zum Schluss ein Leben in Würde zu ermöglichen. Der Vormittag dient der theoretischen und persönlichen Annäherung an das Thema. Am Nachmittag wird an konkret erlebten Situationen gearbeitet.

Ziele und Absichten

- Demenz – eine Standortbestimmung – Überblick des derzeitigen Wissensstands zur Krankheit

- Ressourcenorientierte Arbeit in der Begleitung von Menschen mit Demenz, sowie deren An- und Zugehörigen

- Erleben und Kennenlernen des Total Pain-Modells, sowie dessen Abwandlung für Menschen mit Demenz

- Wozu Sorgende Gemeinschaft und Dementia Literacy (Allgemeinbildung über Demenz)

- Kollegiale Beratung in großer und kleiner Runde

Zielgruppe

Zielgruppe:

Verantwortliche in Ordensgemeinschaften, Mitschwestern und Mitbrüder von Ordensmitgliedern mit Demenz, Mitarbeitende von Orden

Leitung

Leitung:

Marianne Buchegger BA, MSc, Leiterin eines geriatrischen Tageszentrums der CS Caritas Socialis GmbH in Wien, Koordinatorin der Promenzgruppe 1030, Blogverantwortliche bei Hospiz Österreich und Lehrbeauftragte in den Vertiefungslehrgängen des Universitätslehrgangs Palliative Care.
Sr. Mag. Ruth Pucher MC, Leiterin des Bereichs Ordensentwicklung im Kardinal König Haus, Koordinatorin für die Weggemeinschaft der Missionarinnen Christi

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 140,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

Dienstag, 30.01.2025, 09.00 bis 17.00 Uhr.

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va0039721
Mi. 05.02.2025
10.35 Uhr
Vocation – Gib deinem Sinn ein Leben!
Fahrt zum Fachkongress nach Stuttgart
Mi. 05.02.2025 (39721)
Exkursion
39721

Exkursion

Gemeinsame An- und Rückreise für Teilnehmende am Fachkongress Vocation.

Vocation - „Berufung“ ist ein Begriff, der in kirchlichen und säkularen Milieus recht unterschiedlich verwendet wird. Er steht für Hingabe und Gottesbeziehung oder für Individualität und Selbstbestimmung. Mit Berufung werden positive Aspekte wie zutiefst eigene Motivation und Aufbruch verbunden. Er kann auch Abwehrreaktionen hervorrufen, wenn Bilder wie Fremdbestimmung mit Selbstaufgabe und Manipulation vorherrschen. Der Fachkongress will Berufung aus interdisziplinären Perspektiven verstehen und aus unterschiedlichen existentiellen Blickwinkeln – auch anhand von „Testimonials“ – erleben lassen. Theologie und kirchliche Kontexte werden mit säkularen Praxisorten, Analysen und konkreten Erfahrungen im Sinn gegenseitiger Perspektiverweiterung verknüpft. Ziel ist es, aufeinander zu hören, voneinander zu lernen, neue Erkenntnisse zu gewinnen und für die Praxis fruchtbar zu machen, zum Beispiel für die Begleitung von Suchprozessen.

Die gemeinsame An- und Rückreise zu/von der Tagung mit der Bahn (über Salzburg und München) ermöglicht den Teilnehmenden aus Österreich, die Fahrzeiten für den kollegialen Austausch zu nutzen.

Die Anmeldung zum Kongress sowie die Buchung der Bahnfahrt sind eigenständig vorzunehmen. Details und Anmeldung zum Kongress www.akademie-rs.de/vocationcongress

Zielgruppe

Zielgruppe:

Verantwortliche für Ordensausbildung und/oder Berufungspastoral, Religionslehrer*innen, Seelsorger*innen, Berater*innen von Ordensgemeinschaften u.a. am Thema Interessierte

Leitung

Leitung:

Sr. Mag.a Ruth Pucher MC, Leiterin des Bereichs Ordensentwicklung im Kardinal König Haus, Supervisorin (ÖVS), Mitglied der Vorbereitungsgruppe zum Fachkongress

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

Sitzplatzreservierung (ca. € 5,-). Die Reservierung wird gemeinsam gebucht. (zzgl Kosten für das Bahnticket - die Buchung für die Bahnfahrt ist eigenständig von den Teilnehmenden vorzunehmen.)

Anmeldung

Anmeldung:

erforderlich. Die Sitzplatzreservierung wird gemeinsam gebucht.

Dauer

Dauer:

Anreise am Mittwoch, 5. Februar 2025, tagsüber (z.B. 10:35 Uhr ab Wien Hbf, 16.43 Uhr an Stuttgart Hbf), Zustieg in St. Pölten, Linz oder Salzburg möglich.Rückreise am Samstag, 8. Februar 2025, am Nachmittag/Abend (z.B. 14.14 Uhr ab Stuttgart Hbf, 21.27 U

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va0037297
Mo. 10.02.2025
17.30 Uhr
Einführung in die Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung
Einführungsabend
Mo. 10.02.2025 (37297)
37297

Ein Einführungskurs für Interessent*innen an ehrenamtlicher Mitarbeit im Bereich der Sterbe- und Trauerbegleitung, für Mitarbeiter*innen in helfenden Berufen und für Angehörige von Schwerkranken.

Kursinhalte:

* Selbstreflexion in Bezug auf Krankheit, Sterben, Tod und Trauer

* Auseinandersetzung mit der ehrenamtlichen Rolle im Kontext der Hospizbegleitung

* Gesprächsführung

* Sensibilität für verbale und nonverbale Aspekte der Kommunikation

* Demenz und Kommunikation mit dementen und verwirrten Menschen

* Begleitung von An- und Zugehörigen

Idee, Ziele und Haltung der Hospizbewegung

* Abgestufte Hospiz- und Palliativversorgung in Österreich

* Medizinische und pflegerische Grundinformationen für die letzte Lebensphase: Schmerz- und Symptomlinderung, Essen, Trinken, Lagern, Fahren mit dem Rollstuhl

* Ethische und rechtliche Aspekte der Hospizbegleitung

* Trauer und Trauerbegleitung

* Spirituelle und religiöse Bedürfnisse und Rituale

* Respekt vor anderen Religionen, Weltanschauungen und Jenseitsvorstellungen

Der Lehrgang entspricht den Standards des Dachverbands Hospiz Österreich zur Befähigung Ehrenamtlicher

Zielgruppe

Zielgruppe:

Für alle am Thema Interessierten

Leitung

Leitung:

Sr. Mag. Karin Weiler CS, leitend in den Bereichen Werte, Seelsorge, Ehrenamt der CS Caritas Socialis tätig, Projekte zu Palliative Care und Demenz, Supervisorin, Lehrgangsleitung

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 830,- inkl. Mittagessen an Ganztagen und Seminarunterlagen

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich, Spezialprospekt anfordern

Dauer

Dauer:

17.30 bis 21.00 Uhr

Weitere Termine

Weitere Termine:

15 Abende und drei ganze Samstage bis Juni 2026

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va0039495
Do. 13.02.2025
9.00 Uhr
Männer trauern als Männer
Ein Seminar zur gendersensiblen Trauerbegleitung
Do. 13.02.2025 (39495)
Seminar
39495

Seminar

Männliche Trauer wird oft mit Aktionismus und emotionaler Härte verbunden, während Frauen als emotionaler trauernd angesehen werden. Solche Klischees führen zu einem eingeschränkten Blick auf trauernde Männer, der zu Formulierungen wie „Männer trauern anders“ führt.

Diese einseitige Sichtweise legt trauernde Männer auf stereotyp männliches Verhalten fest. Stattdessen sollte die Begleitung von trauernden Männern sie ermutigen, auf ihre individuelle Art zu trauern und ihrem eigenen Bild von Männlichkeit zu entsprechen.

Das Seminar beleuchtet Männer in Trauer aus verschiedenen Perspektiven, um Sensibilität zu fördern. Authentische Fallbeispiele und kreative Methoden zur Begleitung werden vorgestellt. Norbert Mucksch und Prof. Dr. Traugott Roser bieten theoretische Inputs, Fallbeispiele und Gruppendiskussionen. Kunst, Musik und Film inspirieren zu kreativen Zugängen.

Das Seminar knüpft an den Online Vortrag im Dezember 2024 an.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Sowohl ehrenamtliche als auch hauptamtliche Personen in der Sterbe-? und Trauerbegleitung, ebenso wie betroffene Männer in Trauer oder am Thema Interessierte

Leitung

Leitung:

Norbert Mucksch, Diplom-Theologe, Diplom-Sozialarbeiter, Pastoralpsychologe, ist Fachbereichsleiter »Sterbe- und Trauerbegleitung« an der Kolping-Bildungsstätte Coesfeld/Heimvolkshochschule und Lehrbeauftragter an der Katholischen Hochschule NRW, Abt. Münster. Darüber hinaus tätig als Berater, Fortbildner, Moderator und als Supervisor.
Prof. Dr. Traugott Roser, Evangelischer Pfarrer, lehrt seit 2013 praktische Theologie an der evang.-Theologischen Fakultät der Universität Münster. In Forschung und Lehre befasst er sich schwerpunktmäßig mit Seelsorge, Palliative Care, Spiritual Care, Trauer, Queer Theology und Film & Religion.

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 340,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

Donnerstag, 13.02.2025 und Freitag, 14.02.2025, jeweils 09.00 bis 17.00 Uhr.

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va0039607
Fr. 14.02.2025
15.30 Uhr
Lehrgang Trauer begleiten
Aufbaukurs
Fr. 14.02.2025 (39607)
Lehrgang
39607

Lehrgang

Trauer ist ein natürlicher und heilsamer Prozess als Reaktion auf einen Verlust. Sie ist notwendig, jedoch meist sehr schmerzhaft. Trauernde brauchen viel Geduld und Einfühlungsvermögen, um Abschied zu nehmen, ihre Gefühle zuzulassen, neue Lebensperspektiven zu entwickeln und die Beziehung zu Verstorbenen angemessen in ein neues Leben zu integrieren. Dazu benötigen sie oftmals Wegbegleiter*innen, die geduldig sind, aufmerksam zuhören und die Gefühle des trauernden Menschen aushalten.

Inhalte:

- Auseinandersetzung mit der eigenen Biografie und mit Verlusterfahrungen

- Vorstellung unterschiedlicher Trauertheorien und Trauermodelle

- Begleitung von trauernden Kindern und Jugendlichen

- Möglichkeiten der Gesprächsführung

- "Haltung"

- Abschiedsrituale und Gestaltungsmöglichkeiten

- Auseinandersetzung mit den eigenen Grenzen

Das im Lehrgang angewandte Curriculum entspricht den Qualitätskriterien der Bundesarbeitsgemeinschaft Trauerbegleitung.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Ehrenamtlich tätige Menschen, die bereits den Grundkurs für Lebens-, Sterbe- und Trauerbegleitung absolviert haben; Menschen in helfenden Berufen: Diplomierte Gesundheits- und Krankenpflegepersonen, Ärzt*innen, psychosoziale Berufsgruppen, Seelsorger*innen

Leitung

Leitung:

Mag. Silvia Langthaler, DGKS, Psychotherapeutin, Pädagogin, Leitung Roter Anker des CS Hospiz Rennweg

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 830,- inkl. Mittagessen an den Samstagen

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich, Spezialprospekt anfordern

Dauer

Dauer:

1. Modul: Freitag, 14.2. bis Samstag, 15.2.2024, alle Module jeweils Freitag 15:30 bis 20:00, Samstag 9:00 bis 18:00

Weitere Termine

Weitere Termine:

28.2., 1.3.2025

28.3., 29.3.2025

25.4., 26.4.2025

9.5., 10.5.2025

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va0039224
Fr. 14.02.2025
18.00 Uhr
Begleiten bei Demenz
Fr. 14.02.2025 (39224)
Lehrgang
39224

Lehrgang

Menschen, die Zeit und Wissen in der Begleitung bei Demenz einbringen, setzen wertvolle Impulse zur Verminderung von Einsamkeit, zur Förderung von Teilhabe, zur Destigmatisierung, zur Gesundheitsförderung und generell zu mehr Lebensqualität. Zugleich fördern sie ihre eigene Lebensqualität und ihre Gesundheit durch das Engagement für andere. Der Kurs „Begleiten bei Demenz“ bereitet auf privates oder ehrenamtliches Engagement vor. Alle, die in der Familie, im Grätzl, der Pfarre oder im Rahmen einer Pflegeeinrichtung Menschen mit Demenz und ihre Angehörigen unterstützten möchten, erhalten eine passende Vorbereitung. Auch Personen, die ihr berufliches Wissen erweitern wollen, bekommen aktuelle Inputs und Anregungen zu hilfreicher Haltung.

Die Referierenden decken ein breites Spektrum an Professionen, Zugängen und Kontexten ab. Bei der Auswahl wird besonders auf didaktische Fähigkeiten, zeitgemäßes Faktenwissen und Praxiserfahrung geachtet.

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 850,- inkl. Mittagessen an Ganztagen und Kursunterlagen

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich. Spezialfolder anfragen

Dauer

Dauer:

Einführungsabend am 14.02.2025, 18.00 bis 21.00 Uhr

Weitere Termine

Weitere Termine:

14 Abende und vier ganze Samstage bis Juni 2025

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va0039412
Mo. 17.02.2025
9.00 Uhr
Sterben, Tod und Trauer in der Betreuung von Menschen mit (intellektueller) Behinderung
Mo. 17.02.2025 (39412)
Seminar
39412

Seminar

Menschen mit Behinderung, die in ihren Wohneinrichtungen betreut werden, sind mit eigener Krankheit, ihrem eigenen Sterben und Tod, mit Verlust von Bezugspersonen (Mitbewohner*innen, Eltern, Betreuer*innen) konfrontiert.

Sie in diesen Lebenssituationen zu begleiten und zu unterstützen ist eine herausfordernde Aufgabe von Betreuer*innen, von Hausärztinnen und -ärzten und mobiler Krankenpflege, von Hospiz- und Palliativeinrichtungen.

Wie können wir mit den betreuten Menschen über Sterben und Tod kommunizieren?

Wie können wir sie auf Krankheit, Sterben und Tod vorbereiten?

Wie können wir sie in ihrer Trauer begleiten?

Ziel des Seminars ist es – die verschiedenartigen Erfahrungen der Teilnehmer/innen mit einbeziehend – Hilfestellungen für diese Fragen und Aufgaben zu erarbeiten und die in der Betreuung involvierten Menschen und Institutionen zu vernetzen.

Die Anwesenheit während des gesamten Seminars wird erwartet.

Zielgruppe

Zielgruppe:

Für Menschen mit Interesse an der Begleitung von Menschen mit Behinderung

Leitung

Leitung:

Dr. Kurt Alker, Arzt für Allgemeinmedizin mit Spezialisierung Palliativmedizin, langjährige Mitarbeit im Mobilen Hospiz der Caritas Wien, Ausbildung in Trauerbegleitung an der Akademie für Palliativmedizin Bonn
Charlotte Knees, Musiktherapeutin, Erwachsenen- bildnerin, ta¨tig in der Ausbildung von Behinderten- pa¨dagog/innen und in der Elternarbeit

Teilnahmebeitrag

Teilnahmebeitrag:

€ 340,- inkl. Mittagessen und Pausengetränke

Anmeldung

Anmeldung:

Anmeldung erforderlich

Dauer

Dauer:

Montag, 17.02.2025 und Dienstag 18.02.2025 jeweils von 9.00 bis 17.00 Uhr

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